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Wie kann ich meinem Pferd bei Gelenkproblemen helfen?

Es gibt viele Pferde mit Gelenkproblemen. Die Gründe dafür können Verschleiß, Verletzungen, der Körperbau oder schlechtere Bedingungen als Jungpferd sein. Was auch immer die Ursache sein mag, du als Pferdebesitzer hast das Problem! Und dein Pferd auch. Was kannst du für dein Pferd mit Gelenkproblemen, z. B. Arthrose, OCD und Kissing Spines, tun? Gelenkprobleme gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Ein älteres Pferd, das langsam in die Jahre kommt, kann eine leichte Form von Arthrose in einigen Bereichen der Beine haben. Daran ist nichts weiter schlimm, das geht uns Menschen ab einem gewissen Alter oft genauso. Aber bei einem jungen Pferd mit Gelenkproblemen ist das weniger logisch. Dann denkt man eher an OC, Überlastung oder eine Verletzung.

Arthrose bei Pferden

Arthrose ist eine Erkrankung des Knorpels in den Gelenken und wird auch als "Gelenkverschleiß" bezeichnet. Osteoarthritis verursacht manchmal Schmerzen und Steifheit. Wenn ein Pferd älter wird, kann der Knorpel, der als eine Art Polster zwischen den Knochen in den Gelenken fungiert, abgenutzt und dünner werden. Das ist ein natürlicher Prozess. Bei jüngeren Pferden kann der Knorpel durch einseitige Belastung, Kompensation oder Mangel an bestimmten Mineralien dünner werden. Häufig geht die Arthrose auch mit einer chronischen Entzündung im betroffenen Gelenk einher. Ein Pferd mit Arthrose in den Beinen hat oft Schwierigkeiten, in Gang zu kommen und bewegt sich meist steif und kurz. Arthrose im SI-Gelenk kommt ebenfalls häufig vor und wird oft dadurch verursacht, dass das Pferd ein schiefes Becken oder eine krumme Hüfte kompensiert hat. Oft bemerkt man diese Arthrose erst, wenn das Pferd ungleichmäßige Schritte macht, eine Hüfte höher als die andere hebt oder sich nicht mehr biegen will. Arthrose im Genick ist ebenfalls häufig, vor allem bei Pferden, die in eine bestimmte Halshaltung gezwungen werden. Dadurch kann es zu Abnutzungserscheinungen am dritten Halswirbel oder am Übergang zwischen Brust und Hals kommen. Arthrose im Genick kann auch dazu führen, dass das Pferd unregelmäßig läuft, da das Genick nicht mehr richtig zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts eingesetzt werden kann.

OC und OCD bei Pferden

OC und OCD treten oft schon in der Abfohl- oder Aufzuchtphase auf. Es liegt eine genetische Komponente bei diesen Erkrankungen vor. In OC läuft etwas bei der Knochenbildung aus Knorpel schief, ein Prozess, der während des Wachstums des Pferdes stattfindet. Die Gelenke bekommen dann nicht die richtige Form, oft kommt es zu einer "Abflachung". Bei OCD geht dieser Prozess so weit, dass sich lose Knochenstücke (Chips) im Gelenk befinden. Diese Chips können Schmerzen und Entzündungen verursachen, wenn sie an der falschen Stelle im Gelenk landen. Du kannst der Bildung von OC (teilweise) vorbeugen, indem du für viel freie Bewegung und ausreichend Mineralien in der Fütterung der trächtigen Stute, des Fohlens und des Jungpferdes sorgst.

Kissing Spines

Pferde haben recht lange Fortsätze an ihren Wirbeln, so genannte Dornfortsätze. Das sind die "kleinen Knochen", die du an der Wirbelsäule deines Pferdes spüren kannst. Normalerweise liegen diese Fortsätze mehrere Millimeter auseinander. Bei Kissing Spines berühren sich die Fortsätze gegenseitig, was zu Knochenschäden, Reizungen und Schmerzen führen kann. Das kann genetisch bedingt sein, aber auch falscher Körpergebrauch und falsches Training können Kissing Spines verursachen. Kissing Spines können mit Hilfe von Röntgenaufnahmen nachgewiesen werden. Kissing Spines kann man nicht heilen, aber man kann die Reizung lindern und verhindern, dass sie sich verschlimmert. Darüber hinaus ist eine angemessene Ausbildung wichtig, bei der das Pferd lernt, richtig über den Rücken zu gehen. Durch das Anspannen der Bauchmuskeln wölbt sich der Rücken und die Fortsätze rücken in der Bewegung weiter auseinander.

Kristallbildung in den Gelenken

Bei starker oder lang anhaltender Belastung bilden sich in den Gelenken von Sportpferden oft Harnsäurekristalle (Kristallisation), die auch durch Stress verursacht werden können. Diese Kristalle können schmerzhafte Entzündungen an den Gelenken, aber auch zwischen den Muskelschichten und Sehnenplatten verursachen. Harnsäure wird beim Eiweißstoffwechsel freigesetzt, und wenn eine große Menge davon gleichzeitig freigesetzt wird, bildet sie scharfe Kristalle. Beim Menschen wird diese Gelenkerkrankung als "Gicht" bezeichnet. Der Körper hat oft Schwierigkeiten, die Harnsäure und die Kristalle schnell loszuwerden. Dies führt zu Steifheit und verminderter Leistungsfähigkeit deines Pferdes. Kräuter können gegen diese Kristallbildung helfen. Auch ein besser abgestimmter Trainingsplan kann Erleichterung bringen.

Pferd mit Gelenkproblemen unterstützen

Wenn dein Pferd Gelenkprobleme hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihm zu helfen. Was du tust, hängt natürlich davon ab, was genau mit deinem Pferd los ist. Ein verletztes oder überlastetes Pferd sollte natürlich zunächst einmal (aktive) Ruhe bekommen, in Absprache mit deinem Tierarzt. Außerdem solltest du dich kritisch mit deinem Aufbau- und Trainingsplan auseinandersetzen. Da der Mineralstoff Silizium eine enorm wichtige Rolle beim Aufbau von Knorpel, Gelenkflüssigkeit, Knochen, Kollagen, Muskeln, Sehnen und Bändern spielt, ist es das erste, was du ergänzen kannst, wenn dein Pferd Gelenkprobleme hat. Hydrolysiertes, flüssiges Silizium wird von den Pferden leicht aufgenommen, aber es dauert einige Zeit, bis man die Wirkung dieses Ergänzungsmittels sieht. Wenn ein Pferd an Arthrose oder anderen Gelenkentzündungen leidet, sind Cannabinoide eine gute Ergänzung. Diese Pflanzenstoffe haben entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen. Um die Harnsäure in den Gelenken zu bekämpfen, kannst du eine Kur mit Pflanzenextrakten geben.  Die Kräuter unterdrücken die Kristallbildung und stimulieren die Produktion von Knorpelflüssigkeit, dem Schmiermittel für die Gelenke. Zu diesem Zweck eignen sich Kräuter wie Kurkuma, Boswelia, schwarze Johannisbeere, Schachtelhalm und Bambus. Ein Kräuterextrakt wirkt auch präventiv. Leider dürfen wir aus rechtlichen Gründen nicht genau sagen, welche Produkte geeignet sind. Wir dürfen auch keinen Link zu dem Produkt setzen. Wir dürfen das nur in einem persönlichen Gespräch tun. Bist du neugierig? Nimm Kontakt mit uns auf unter info@heltieanimal.com oder +31-522-470017.

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