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Frisst dein Pferd Sand? Und weißt du, warum?

Auch im Winter haben Pferde manchmal Probleme mit Sand im Darm. Das führt zu Durchfall oder sogar zu schmerzhaften Sandkoliken. Natürlich ist es wichtig, ein Pferd, das Sand im Darm hat, dagegen zu behandeln. Aber noch besser ist es natürlich, die Ursache zu bekämpfen. Weißt du, warum dein Pferd Sand frisst? Sandfressen und Sandkoliken scheinen im Herbst und Winter besonders häufig aufzutreten. Ein Grund dafür ist, dass Pferde manchmal auf kurzen oder kahlen Weiden stehen und trotzdem grasen und dabei viel Sand mit den Graswurzeln aufnehmen. Auch der Übergang von der Weide zum Stall und zum (langweiligen) Paddock kann zu einer erhöhten Sandaufnahme führen.

Sechs Gründe für das Ablecken von Sand

Wenn dein Pferd absichtlich den Sand ableckt, gibt es sechs mögliche Ursachen:
  • Siliziummangel
  • Mangel an anderen Mineralien
  • Langeweile
  • Würmer
  • Zu wenig Raufutter über den Tag verteilt
  • Erlernte Gewohnheit

Siliziummangel führt zu Sandfressen

Siliziummangel ist bei Pferden weit verbreitet. Silizium ist ein äußerst wichtiger Mineralstoff für die Bildung von Kollagen und damit von Sehnengewebe, Bindegewebe, Knochen und Knorpel. Dein Pferd kann kein Silizium aus Sand aufnehmen zur Verwendung im Körper. Es kommt in der Natur hauptsächlich in absorbierbarer Form in Grünpflanzen vor. Ein Pferd mit einem Siliziummangel wird jedoch versuchen, diesen Mangel durch das Fressen von Sand zu beheben. Es weiß, dass es Silizium braucht, aber nicht, dass Sand nicht hilft! Du kannst einen Siliziummangel sicher ausgleichen, indem du deinem Pferd ein flüssiges, hydrolysiertes Siliziumpräparat gibst. Das wird gut aufgenommen. Silizium ist besonders wichtig für trächtige Stuten und junge Pferde, die sich noch im Wachstum befinden.

Andere Mineralien

Dein Pferd kann auch einen Mangel an anderen Mineralien, wie Zink oder Eisen, haben. Das liegt daran, dass ein Pferd kleine Mengen vieler verschiedener Mineralien benötigt. Sie werden als Spurenelemente bezeichnet. Da viele Weideflächen in Deutschland arm an Mineralien sind, haben viele Pferde einen Mangel an einigen dieser Stoffe. Sie sind einfach nicht mehr ausreichend in unserem Raufutter vorhanden. Eine gute Möglichkeit zur Ergänzung dieser Mineralien ist die Verwendung eines flüssigen Konzentrats aus Beringseewasser. Es enthält über 85 Elemente und Fulvosäure aus der Beringsee, die sehr sauber ist. Aus diesem Konzentrat wird der größte Teil des Salzes entfernt. Außerdem beinhaltet es viel mehr Mineralien als ein gewöhnlicher Leckstein. Vor allem, wenn du siehst, dass dein Pferd Gruben gräbt auf der Suche nach besonderen Erdschichten, wie z. B. schwarzer Erde oder rot gefärbtem Sand, kann ein Mineralkonzentrat eine gute Lösung sein.

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