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Was tun, wenn dein Pferd nicht auf die Weide kann?

Es gibt viele Gründe warum dein Pferd vielleicht nicht den ganzen Tag auf die Weide kann. Aber wie geht man damit um? Woran solltest du denken, wenn dein Pferd keinen Weidegang haben kann? In freier Wildbahn läuft ein Pferd zusammen mit seinen Herdenmitgliedern viele Stunden und Kilometer am Tag, um seine Nahrung zu sammeln. Auch bei unseren modernen Pferden ist die gesamte Konstitution und das Verdauungssystem noch auf dieses " Biss-Schritt-Leben" eingestellt. Um dein Pferd gesund zu erhalten, solltest du dich dieser Lebensweise so weit wie möglich annähern. Auch wenn das manchmal etwas Kreativität erfordert.

Freie Bewegung und soziale Kontakte

Freie Bewegung ist wichtig für die körperliche und geistige Gesundheit deines Pferdes. Die Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln des Pferdes bleiben besser in Form, wenn es viele Stunden oder sogar rund um die Uhr draußen ist. Darüber hinaus ist der soziale Kontakt sehr wichtig. Ein Pferd ist ein Herdentier und mag es, mit seinen Artgenossen zusammenzustehen, zu spielen und sich gegenseitig zu kraulen. Das baut Stress ab und verbessert die psychische Belastbarkeit deines Pferdes. Auch wenn du keine Weide hast, braucht dein Pferd freien Auslauf zusammen mit Freunden. Zum Beispiel auf einem Paddock oder Paddock Trail. Wichtig ist aber, dass dein Pferd nicht zu lange ohne Raufutter auskommen muss. Das kann zu Magenproblemen, Langeweile und Sandfressen führen. Schön ist es auch, wenn im Paddock mehr zu tun ist. Zum Beispiel mit einem Ball spielen, auf verschiedenen Untergründen laufen oder an einem natürlichen Geländer aus essbaren Sträuchern und Bäumen knabbern.

Gras ist nicht zu vermeiden

Mit Ausnahme sehr strenger Rassen ist eine Weide mit kräuterreichem und faserreichem Pferdegras eigentlich das ideale Nahrungsangebot für die meisten Pferde. Vor allem, wenn am Rande auch Sträucher und Bäume stehen, von denen sie gelegentlich abbeißen können. Eine mit Weidemineralien aus der Beringsee gedüngte Weide enthält Gras, das die Vitamine, Mineralien und Spurenelemente liefert, die dein Pferd braucht. Frisches Gras enthält zum Beispiel genügend Vitamin E für Muskeln, Fruchtbarkeit und Nervensystem, und Pflanzen wie Brennnessel und Weide liefern Mineralien wie Magnesium und Silizium. Kurzum: Es geht nicht ohne eine gute Pferdeweide. Wenn dein Pferd also nicht auf die Weide kommt, solltest du unbedingt auf das richtige Futter achten. Denn viele Vitamine verfallen, wenn man Heu über längere Zeit lagert. Im Frühjahr sind zum Beispiel kaum noch Vitamin E und Vitamin C im Heu vorhanden. Und Raufutter von ärmeren Böden enthält kaum Mineralien.

Ergänzung von Mineralien und Vitaminen

Am einfachsten ist es, wenn du das Heu deines Pferdes mit einem speziellen Balancer ergänzt. Um genau zu wissen, was dein Pferd braucht, kannst du das Heu testen lassen. Dann weißt du, was drin ist, und kannst eventuelle Defizite ergänzen. Normalerweise musst du auf jeden Fall Vitamin E füttern, vor allem bei Zuchttieren und Sportpferden. Achte darauf, dass du Vitamin E immer in einer Form fütterst, die von den Pferden gut aufgenommen werden kann. Die besten Formen von Vitamin E für Pferde sind d-α-Tocopherol und RRR-α-Tocopherol. Diese Formen werden auch als natürliches oder "natürliches" Vitamin E bezeichnet. Künstliches Vitamin E wird von Pferden weit weniger gut aufgenommen, ist aber oft billiger. Allerdings musst du (viel) mehr davon füttern, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Ein gutes Vitamin-E-Präparat ist flüssig und enthält auch einige Fettsäuren. Traubenkernöl, ein starkes Antioxidans, verstärkt die Wirkung eines Vitamin-E-Zusatzes. Auch Selen wird häufig zu Vitamin-E-Präparaten hinzugefügt, aber wenn dein Pferd einen hohen Vitamin-E-Bedarf hat, kann das ein Risiko sein. Selen kann nämlich in größeren Mengen giftig sein. Für junge Pferde und Sportpferde ist auch der Mineralstoff Silizium wichtig. Silizium trägt zum Aufbau starker Knochen, Sehnen, Muskeln und Bänder bei. Es ist am besten, diesen Mineralstoff in Form von hydrolysiertem, flüssigem Silizium zu geben.

Lass dein Pferd wählen

Damit dein Pferd eventuelle Defizite selbst ausgleichen kann, kannst du auf deinem Paddock eine Mineralbar anbieten. Das ist eine Reihe von Eimern, die mit Wasser gefüllt sind und verschiedene Zusätze enthalten. Zum Beispiel Hagebutte (reich an Vitamin C), Brennnessel (leichte Entgiftung) und einen Mineralstoffzusatz aus Kräutern. Stell dort auch immer frisches Trinkwasser ohne Zusätze hin. Dein Pferd kann sich dann aussuchen, was es braucht. Möchtest du mehr über die Mineralbar erfahren? Dann lies diesen Blog.

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