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Hatschi! Die 5 Unterschiede zwischen Pollenallergie und Stauballergie bei Pferden

Juckende Nase, Schleim, Husten und sogar Kopfschütteln... manchmal haben Pferde plötzlich Probleme mit den Atemwegen. Und ein Pferd mit einer kitzelnden Nase oder Schleim im Hals macht keinen Spaß beim reiten. Aber woher kommt das? Ist das eine Pollenallergie? Oder ist es der Staub? Und was kannst du dagegen tun? Wir listen die 5 Unterschiede zwischen Pollenallergie und Stauballergie bei Pferden auf:

Unterschied 1 - Sommer oder Winter?

Wenn dein Pferd schnaubt, hustet, den Kopf schüttelt oder ständig an der Nase herum kitzelt, ist die erste Frage: Welche Jahreszeit ist es? Im Herbst und Winter, wenn die Pferde häufiger im Stall stehen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Stauballergie größer. Im Frühjahr und Sommer jedoch, wenn die Bäume und Gräser blühen, solltest du eher an eine Pollenallergie denken, wenn dein Pferd plötzlich Symptome zeigt.

Unterschied 2 - Heu oder Gras?

Frisst dein Pferd hauptsächlich Heu oder hauptsächlich frisches Gras? Wenn dein Pferd überwiegend Heu frisst und Atemprobleme bekommt, dann sind Staub und Schimmel die naheliegenden Ursachen. Steht dein Pferd den ganzen Tag mit der Nase nach unten auf einer grünen Wiese? Dann ist es wahrscheinlicher, dass es sich um eine Pollenallergie handelt.

Unterschied 3 - draußen oder drinnen?

Wann sind die Symptome bei deinem Pferd am schlimmsten? Wenn du es gerade aus dem Stall geholt hast? Dann könnte es eine Stauballergie sein?! Oder bemerkst du die meisten Symptome, wenn dein Pferd gerade den ganzen Tag auf der Weide war oder wenn ihr ausreiten wart? Dann ist eine Pollenallergie wahrscheinlicher.

Unterschied 4 - Nase oder Rachen?

Auch wenn Husten und Nasenausfluss bei beiden Erkrankungen auftreten können, ist es oft ein Zeichen für eine Stauballergie, wenn dein Pferd viel hustet und schwer atmet. Wenn dein Pferd jedoch ständig eine nasse Nase hat und sie an allen möglichen Gegenständen abwischen will oder sich bei dir kratzen will, dann solltest du eher an Pollen denken. 

Unterschied 5 - Kopfschütteln oder Husten

Sowohl eine Stauballergie als auch eine Pollenallergie können auch beim Reiten große Probleme verursachen. Pferde, die wegen des Staubes Beschwerden haben, husten häufiger, wenn sie geritten werden, und vor allem beim lockeren Reiten. Manchmal wird es nach ein paar Minuten reiten besser. Pferde mit einer Pollenallergie schütteln beim Reiten manchmal den Kopf. Das kommt von der juckenden Nase. Dieses Verhalten wird häufig schlimmer, je länger du reitest. Manchmal ist es sogar unmöglich, weiterzureiten.  

Pollenallergie?

Eine Pollenallergie bei Pferden tritt vor allem im Frühjahr und Sommer auf, wenn die Pferde auf der Weide sind und ausgeritten werden, und äußert sich durch Schnupfen und Kopfschütteln. Es handelt sich um eine allergische Reaktion auf die Pollen bestimmter Gräser, Kräuter und Bäume. Mit anderen Worten, es handelt sich um eine Form von Heuschnupfen. Einem Pferd mit einer Pollenallergie kann geholfen werden, indem für eine gute Immunabwehr gesorgt wird. Cannabinoide können dabei helfen und auch die kleinen Entzündungen in den Atemwegen bekämpfen. Wenn dein Pferd an vielen Symptomen leidet, gib ihm an Tagen, an denen viele Pollen in der Luft sind, weniger Weidegang und lass es häufiger drinnen stehen (siehe: https://hooikoortsradar.nl/ ). Am besten gehst du ausreiten, wenn es gerade geregnet hat, denn dann haben sich die Pollen vorübergehend gelegt. Ein Kräuterextrakt für die Atemwege kann eine wohltuende Wirkung haben. Es gibt auch Tropfen auf natürlicher Basis, die die allergische Reaktion mildern.  

Stauballergie?

Eine Stauballergie bei Pferden kommt besonders häufig im Herbst und Winter vor oder bei Pferden, die viel im Stall stehen. Die Beschwerden werden durch Staub und Schimmel im Stroh und Heu verursacht. Diese Pferde husten häufig und atmen so laut, dass du es hören kannst. Oft kann man sehen, dass die Nasenlöcher weit geöffnet sind. Ein Pferd mit einer Stauballergie sollte mehr an die frische Luft und raus aus dem Stall. Außerdem solltest du sicherstellen, dass der Stall sauber und gut belüftet ist. Lass dein Pferd nicht drinnen stehen, während der Stall ausgemistet und eingestreut wird. Heu kann eingeweicht gefüttert werden. Eine gute Lösung gegen die Beschwerden ist ein pflanzliches Präparat speziell für die Atemwege. Dies trägt dazu bei, dass die Flimmerhärchen in den Atemwegen gesund bleiben und diese schnell von Reizstoffen befreit werden.

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